„Der Januar 2020 markiert einen Wendepunkt für die Automobilindustrie. Mit dem Wechsel auf den Elektroantrieb beginnt eine fundamentale Transformation der Wertschöpfungskette“, zitiert das Handelsblatt in seiner Ausgabe vom 02.01.2020 Arndt Ellinghorst, Automobilanalyst beim Investmenthaus Evercore ISI in London.

Von den Automobilherstellern hören wir, dass sie die Transformation schnell vorantreiben wollen, aber was machen die Zulieferer? Das sind oft mittelständische Betriebe, die zwar technisch hochspezialisiert sind, aber haben sie die Kraft und insbesondere die Manpower, um sich schnell auf andere Marktgegebenheiten einzustellen?

Viele wohl eher nicht, denn sie waren die letzten Jahre darauf fokussiert, die Vorgaben der Automobilhersteller bestmöglich zu erfüllen und dabei die Kosten immer weiter zu senken, damit sie auch die nächste Preisrunde überstehen können.

Solche Unternehmen tun gut daran, sich Unterstützung zu besorgen. Bei der Erstellung von Marktanalysen und Entwicklung neuer Marktstrategien bieten sich freiberufliche Berater besonders an, denn sie bringen gleich mehrere Vorteile mit. Zum einen sind sie nicht betriebsblind und können Erfahrungen von anderen Kunden aus anderen Branchen in Ihre Leistungen einbringen. Zum anderen verfügen sie aber auch über Wissen bezgl. Förderprogramme der Länder, des Bundes oder der Europäischen Union. Für Transformationsprojekte gibt es nämlich zahlreiche Förderungen, die dafür sorgen, dass man die notwendigen Prozesse auch finanziell stemmen kann.

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