Der Abschied von der lästigen Kaltakquise
Content-, Lead- oder Performance-Marketing in Verbindung mit Marketingautomation sind die Begriffe der Stunde, die Viele mit Umsatzmaschinen gleichsetzen. Die Themen sind in erster Linie im Bereich der externen Kommunikation angesiedelt. Sie nutzen die Kommunikation in den Markt sehr strukturiert und versuchen in einen Dialog mit Interessenten zu treten. Man sagt, dass man die potentielle Kundschaft mit auf einen „Customer Journey“ nimmt.
Der Dialog kann automatisch über eine Software gesteuert werden, so dass im Rahmen des „Customer Journeys“ immer wieder gezielt Kontakt aufgenommen wird – bis die Interessierten dann irgendwann „reif“ sind, um einen Abschluss zu tätigen.
Die Notwendigkeit für einen solchen Prozess, ergibt sich aus nachstehender Statistik:

Hier wird gezeigt, dass das Verkaufspersonal meistens nicht die Anzahl der Kontakte erreicht, die gebraucht werden, um die Interessenten zum Abschluss zu bewegen. Es scheint also viel Potential im Verkaufsprozess brach zu liegt.
Es ist natürlich alles eine Frage des Timings. Die möglichen Kunden haben natürlich ihren Auswahl- und Entscheidungsprozess und lassen sich in dem Rahmen auch nur sehr ungern unter Druck setzen. Es gilt also genau den richtigen Augenblick zu erwischen, an dem der richtige Reifegrad für den Abschluss erreicht ist. Um zu diesem Zeitpunkt zu kommen, begleitet man die Kunden einfach auf ihrem Entscheidungsweg. Auf diesem Weg tritt man immer wieder über die verschiedenen Kommunikationskanäle in Kontakt und versucht möglichst einen Dialog zu erreichen:

Marketingautomation verspricht nun, dass man diesen Prozess automatisieren kann – es entsteht also praktisch eine Umsatzmaschine. Das ist natürlich nur bedingt richtig. Sobald ein individuelles Angebot gefragt wird, muss die qualifizierte Vertriebsmannschaft einspringen und schließlich auch den Abschluss vorantreiben. Bis dahin kann die Mannschaft allerdings von den lästigen „Anrufen zur Wasserstandsmeldung“ entlastet werden.
Sicherlich haben Sie schon mal von Salesforce oder Hubspot gehört. Das sind die größten Lösungen im Bereich der Marketing-Automation. Beide habe die Strategie, zunächst als Customer-Relationship-Management-Lösung mit einem recht niedrigen Preis in Erscheinung zu treten. Ist der Kunde dann erst einmal „angefixt“ und will das volle Marketing-Automation-Potential nutzen, dann schlagen sie preislich richtig zu. Allerdings bieten die Lösungen dafür auch eine KI-gestützte Analyse des Customer Journeys und vollautomatisierte Anpassungen im Content-Prozess. Hier muss man in Europa allerdings ganz genau hinschauen, denn nicht alles was die Amerikaner da machen ist DSGVO-konform.
Es geht allerdings auch kleiner und insbesondere günstiger. Europäische Lösungen bieten zwar nicht die automatische Analyse und Selbstregulierung des Systems, aber sie automatisieren auch schon sehr viel im Content-Prozess. Es sind zwar keine Umsatzmaschinen, aber sie sind in Verbindung mit gezielter Dienstleistung eine echte Entlastung im Vertriebsprozess. Die Kompetenz der Vertriebsmannschaft kann dort gebündelt werden, wo sie am meisten erreicht, nämlich in der Angebot- und Abschlussphase.
Was können wir im Rahmen der Marketing-Automation für Sie tun?
Wir arbeiten mit einer europäischen Marketing-Automation-Lösung, die den Leadprozess gezielt unterstützt. Wir setzen für Sie den „Customer Journey“ auf und ermitteln die richtigen Kommunikationskanäle. Wir unterstützen auch bei der Definition und auf Wunsch auch bei der Erstellung der Kommunikationsdokumente. Anschließend begleiten wir dann den Customer Journey, Analysieren das Feedback und nehmen entsprechende Anpassungen vor.
Der Preis für diese Leistung liegt bei € 499,– pro Monat (
hierin ist das Paket „sichtbar werden“ natürlich enthalten) zuzgl. eines einmaligen Setup-Betrages von € 1.900,– (beinhaltet Setup aus Paket „sichtbar werden“) zur Einrichtung des Marketing-Automation-Systems , der Erstellung des Customer-Journeys und für die notwendigen Modifizierungen der Website.
Damit sind die Jahreskosten geringer, als Sie ein Minijobber auf € 520,– Basis kostet. Außerdem müssen Sie sich nicht um das „Laufen lernen“ des Mitarbeiters kümmern.